Gewinner vom 25.9.17

In dieser Runde wurden vier Namen gezogen. Da einer der Gewinner im Urlaub und ein anderer mit dem Auto in der Firma war, gibt es zwei tatsächliche Gewinner die übrig geblieben sind.

Michael Kuri arbeitet bei Fraunhofer IAF. Er kommt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, hat allerdings auch nur eine relativ kurze Strecke zu bewältigen. Selbst gegenüber dem Auto hat er mit dem Rad eine Zeitersparnis von rund 10 Minuten – vor allem abends. Er findet, dass das Radfahren vor allem auf dem Heimweg den Kopf frei macht und beim Abschalten hilft. Wenn noch Kollegen mitfahren, gibt es ab und an ein spontanes Bierchen im Biergarten.

Samuel Müller arbeitet bei TDK-Micronas und fährt jeden Tag rund sechs Kilometer pro Richtung. Das meiste davon bewältigt er auf einem der Radschnellwege, die er als sehr gut empfindet. Nur die Engesserstraße findet er relativ gefährlich. Die gewonnenen 50 Euro wird er zum Teil in einen neuen Fahrradmantel investieren.

Gewinner vom 21.9.17

In dieser Runde wurden vier Namen gezogen. Da zwei im Urlaub und einer mit dem Auto da war, bleibt in dieser Runde nur ein echter Gewinner übrig.

Tobias Hauser arbeitet bei der Firma Hild Radwelt, fährt täglich bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit und genießt es, dabei den Kopf frei zu bekommen.

Wir wünschen dem glücklichen Gewinner viel Spaß mit den gewonnenen 50 Euro.

Gewinner vom 13.9.17

In der Auslosung vom 13.9. wurden acht Namen gezogen. Sieben der Gewinner waren tatsächlich mit dem Fahrrad in der Arbeit – obwohl das Wetter an dem Tag äußerst bescheiden war.

Christoph Weiler (badenova) wohnt in Ebnet und hätte einen direkten Arbeitsweg von 9 Kilometer. Selten fährt er aber weniger als 30 Kilometer, da er meistens einen Abstecher über den Roßkopf einbaut. Den Weg durch die Stadt fährt er einfach nicht gerne und nutzt so den Arbeitsweg zum Abschalten und bei schönem Wetter genießt er die tolle Aussicht. Christoph Weiler bemängelt lediglich, dass am Kreisverkehr an der Tullastraße der Trennstreifen für die Radfahrer entfernt wurde. Vorher war es gefühlt sicherer.

Martin Zakowski (badenova) fährt jeden Tag von Kirchzarten bis in die Tullastraße. Er probiert auf dem 12,5 km langen Arbeitsweg gerne mal verschiedene Routen aus, so wird es nicht zu langweilig. Sollte es allzu sehr stürmen oder schneien kann er sich auf seinen Kollegen verlassen, der ihn im Auto mitnimmt. Ihn stören am meisten die parkenden LKW am Radweg in der Tullastraße.

Lukas Götz (Fraunhofer IAF) fährt jeden Tag, außer bei Eisglätte, mit dem Rad zur Arbeit. Er findet es angenehmer als mit der Straßenbahn. Er ärgert sich über die parkenden LKW beim Rewe im Industriegebiet. Er kann keinen Nicht-Radler bekehren, aber er findet es schön, am Morgen und Nachmittag einfach an der Schlange von Autos vorbeifahren zu können.

Die beiden Gewinner von Solvay arbeiten beide in der Polyamid-Herstellung. Frau Gabriele Schneider ist dort für die Logistik zuständig und fährt täglich von Herdern mit dem Rad zur Arbeit. Da Sie schon um 5:30 Uhr beginnt, passiert Sie bei Dunkelheit auf Ihrem Hinweg regelmäßig gefährliche Stellen. Beispielsweise bei der Kreuzung zur Rollenden Landstraße, bei der Tankstellenzufahrt in der Engesserstraße oder beim Kreisverkehr in der Tullastraße kommt es regelmäßig zu Fastunfällen. Dennoch fährt sie Rad, weil es schneller nicht geht.
Herr Michael Gehring ist Instandhalter und fährt ebenfalls täglich. Er hat etwa 7 km mit dem Rad zur Arbeit zurückzulegen und kennt keine wirklich gefährlichen Stellen auf seinem Weg vom Rieselfeld. Dennoch wundert er sich immer wieder über andere Radfahrer, die bei Rot Ampeln passieren.

Hardy Bengel (TDK-Micronas) fährt jeden Tag mit dem Rad. Er findet, dass man auf diese Weise morgens besonders gut wach wird. Zu große Kälte kennt er nicht. Die macht einen seiner Ansicht nach nur noch wacher.

Andreas Reichinger arbeitet bei TDK-Micronas in der Frühschicht und fährt jeden Tag mit dem Rad die 17 Kilometer pro Richtung zur Arbeit. Auch heute haben ihn der starke Wind und die eher bescheidene Wettervorhersage nicht davon abgehalten. Sein Tipp: Hin und wieder muss man am Anfang nur den inneren Schweinehund überwinden. Dabei geht es vielleicht um zwei Minuten. Sobald man auf dem Rad sitzt, bringt es Spaß, in die Pedale zu treten. Von dem Gewinn will er seine Familie zum Essen einladen.

Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich und wünschen viel Spaß mit den 50 Euro Gewinn.

Gewinner vom 1.9.17

In dieser Runde wurden sechs Namen gezogen. Ein potentieller Gewinner war allerdings mit dem Auto da und eine Gewinnerin und zwei Gewinner hatten am entsprechenden Tag Urlaub. Damit bleiben leider nur zwei tatsächliche Gewinner übrig.

Thomas Hafner von der badenova-Tochter E-MAKS freut sich sehr über seinen heutigen Gewinn. Er wird auf jeden Fall seine mitradelnden Bürokollegen zum Radler einladen.
Er fährt beinahe jeden Tag 10 Kilometer von Littenweiler in die Tullastraße und genießt vor allem die schönen Passagen an der Dreisam entlang. Kritisch sieht er den Kreuzungsbereich Tullastraße/Zähringerstraße sowie den Kreisverkehr in der Tullastraße. Nur wenn es total schüttet, gewittert oder die Straßen vereist sind nimmt er die Bahn und den Bus.

Jennifer Klug, CellGenix GmbH, freut sich ebenfalls über ihren Gewinn.

Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich.

Gewinner vom 21.8.17

In dieser Runde wurden fünf Namen gezogen. Einer der möglichen Gewinner war im Urlaub und ein anderer leider mit dem Auto gekommen. Es bleiben daher drei Gewinner übrig.

Martin Winterer arbeitet bei iv-tec auf dem TDK-Micronas-Campus und fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit.

Vera Metzger arbeitet bei Rhodia in der Personalabteilung. Sie fährt die 5 km Wegstrecke bei schönem Wetter und freut sich, dass man dabei in Bewegung bleibt und gleich ein bisschen Sport gemacht hat. Sie findet die Engesserstraße relativ gefährlich, da dort kein Radweg vorhanden ist. Ihr Rat an alle, die noch nicht mit dem Rad fahren: Probiert es einfach mal aus! Es macht Spaß.

Wir gratulieren recht herzlich zum Gewinn.

Gewinner vom 1.8.2017

Auch in dieser Runde wurden wieder vier Namen gezogen. Eine Gewinnerin war leider mit dem Auto da. Es bleiben also drei Gewinner übrig.

Torsten Giesemann ist bei der Firma Charles River beschäftigt. Er fährt jeden Tag und bei jedem Wetter etwas mehr als 5 km mit dem Rad zur Arbeit – bei schönem Wetter auch mit dem MTB, um nach der Arbeit einen kleinen Abstecher über den Rosskopf zu machen. Der Gewinn von 50€ ist für ihn ein besonderer Trost, denn er hatte am Morgen der Auslosung einen Platten und musste einen Großteil des Weges sein Fahrrad schieben.

Michael Hauber arbeitet bei badenova und fährt 2-3 mal pro Woche seinen etwa 6 Kilometer langen Arbeitsweg mit dem Rad. Er findet es so viel entspannter als im Stau zu stehen. Auf seiner Strecke findet er vor allem die Tullastraße gefährlich.

Zoltan Lubascek (ohne Bild) arbeitet bei der Firma Solvay in der Produktion und ist trotz Nachtschicht am Montag mit dem Rad zur Arbeit geradelt. Sein täglicher Arbeitsweg durch den Mosswald ist nicht nur schön, er braucht auch genauso lang, wie wenn er mit dem Auto fährt. Seinen Auto-fahrenden Kollegen rät er, es einfach auch mal auszuprobieren.

Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich.

Einmal speisen wie die Chefs – Der Gewinner der Sonderverlosung steht fest

Der Gewinner der Sonderverlosung eines 3-Gänge-Fitness-Menüs mit 4 Personen bei der Firma Rhodia am 26. September steht fest. Ludwig Fischer arbeitet bei Hild und hat trotz der eher hohen Luftfeuchtigkeit heute (einige bezeichnen das auch als heftige Regenfälle) das Fahrrad genommen und ist damit zur Arbeit geradelt. Er sagt, es macht ihm Spaß, er wird dabei wach und spart auch noch Geld dabei.

Wir denken, jemand der so eisern das Rad bei jedem Wetter nutzt, hat sich das Essen auch redlich verdient. Wir wünschen vorab schon mal guten Appetit. 😉

Gewinner vom 19. Juli 2017

In dieser Runde wurden wieder vier Namen ausgelost. Zwei waren leider mit dem Auto in der Arbeit. Es bleiben also zwei Gewinner übrig, die sich jeweils über 50 Euro freuen können.

 

Sarah Müller arbeitet bei Fraunhofer IAF in der feinmechanischen Werkstatt. Sie fährt die Strecke zur Arbeit täglich mit dem Rad – bei jedem Wetter. Für sie ist es einfach die schnellste Möglichkeit, zur Arbeit zu fahren. Ihre Empfehlung an die Noch-Nicht-Radfahrer: Je nach Strecke ist die Fahrzeit mit dem Rad zur Arbeit kürzer als mit anderen Verkehrsmitteln.

 

Dirk Betting fährt ebenfalls jeden Tag mit dem Rad. Da sein Arbeitsweg nur 3 km lang ist, kommt für ihn das Auto nicht in Frage. Wenn es im Winter glatt ist, dann läuft er auch mal zur Arbeit. Generell ist seine Strecke gut ausgebaut und birgt keine großen Gefahren.
Da er schon früh zur Arbeit kommt, sieht er den großen Vorteil, dass er morgens fit ins Büro kommt.

Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich und wünschen auch weiterhin viel Rückenwind auf dem Drahtesel.

Einmal speisen wie die Chefs – Sonderverlosung am Mittwoch, 26.7.17

Liebe Teilnehmer am Induistrieradler-Programm,

am Mittwoch den 26.7.17 verlosen wir als Sonderpreis einen Mittagstisch für 4 Personen in der Gästekantine der Rhodia Acetow GmbH. Der Gewinner darf zusammen mit 3 von ihm eingeladenen Kollegen am 26.9.17 ein 3-Gänge-Fitness-Menue einnehmen, welches von der Firma ARAMARK spendiert, zubereitet und serviert wird.

Also: Lasst Euch nicht die Chance entgehen, einmal wie die Chefs zu speisen und kommt deshalb am 26.7.17 mit dem Rad zur Arbeit. Wir freuen uns bereits, mit Euch einen schönen Mittagstisch verbringen zu können.

Gewinner vom 13. Juli 2017

In dieser Runde wurden wieder 4 Namen gezogen. Eine Gewinnnerin von Rhodia hatte leider Urlaub. Es sei ihr gegönnt, aber im Urlaub kann man leider nicht gewinnen. Es bleiben also drei Gewinner übrig, die tatsächlich alle mit dem Rad zur Arbeit gekommen sind.

 

Jan Castonguay arbeitet bei der CellGenix GmbH und ist stolzer Gewinner von 50 Euro.

 

Marco Gutjahr arbeitet bei badenova und ist dort in der Personalabteilung tätig. Er fährt täglich etwa 6 km mit dem Rad zur Arbeit.
Das Fahrrad ist für ihn sehr unkompliziert und er freut sich, dass er sich nicht über Staus ärgern muss. Außerdem ist ihm bei der Entscheidung des Verkehrsmittels der Umweltgedanke sehr wichtig.
Auf seiner Strecke sieht er die Engesserstr. als besonders gefährlich an.

 

Markus Scherzinger arbeitet bei TDK-Micronas und fährt die Strecke von 5 Kilometern pro Richtung täglich mit dem Rad. Mit Familie und Kindern kommt aufgrund von Zeitmangel nicht mehr so oft dazu, Sport zu treiben. Wenn man mit dem Rad zur Arbeit kommt, erledigt man das gleich mit und es macht seiner Ansicht nach den Kopf frei. Er findet, dass jeder, der nicht mehr als 10 Kilometer bis zur Arbeit hat, das Radfahren zumindest in Erwägung ziehen sollte. Besonders gefährliche Stellen auf dem Weg zur Arbeit hat er nicht, da man sich letztendlich im Laufe der Zeit an alles gewöhne.

Wir gratulieren den Gewinnern und wünschen weiterhin viel Glück bei den Verlosungen.