In dieser Runde wurden vier Namen gezogen. Zwei bleiben übrig, die tatsächlich mit dem Rad gekommen sind.
Hans Güllich arbeitet bei Fraunhofer IAF und er fährt seine 5 km pro Richtung jeden Tag mit dem Rad – außer bei Glatteis. Er mag die frische Luft, den Spaß und die Aussicht auf Himmel, Bäume und Menschen. Seiner Ansicht nach sollte es in der Engesserstraße entweder einen Radweg geben oder dort sollte Tempo 30 gelten. Seine Tipp an die Noch-Nicht-Radler: Es macht Spaß, man kommt erfrischt in der Arbeit an, kann nach der Arbeit gut abschalten und kommt mit Energie im Feierabend an.
Artan Abazi arbeitet bei TDK-Micronas in der Konti-Schicht und fährt die 2,5 km pro Richtung immer mit dem Rad – egal zu welcher Schicht. Auf seinem Radweg zur Firma sieht er keine Gefahrenstellen, er fährt überwiegend auf Nebenstraßen und es macht ihm Spaß mit dem Rad zu fahren. Mit dem Geld geht er mit seinen drei Kindern in die Stadt und schaut, was er ihnen Gutes tun kann. Tipp für andere Mitarbeiter: Man wird am Morgen wach auf der Fahrt und es macht einfach mehr Spaß als sich in das Auto zu setzen